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Zeitrum24
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Zeitrum24Zeitobjekt Prof. Eberhard Bosslet
Das Uhrenobjekt Zeitrum24 besteht aus 2 Teilen.
Dem Zeiger und dem Uhrwerk mit Ziffernblatt
Beide Teile sind an der Wand angebracht.
Als Objekt an der Fassade oder im großzügigen Innenraum kann es mit einen Durchmesser von zwischen 80-400cm realisiert werden.
Das Uhrwerk
Das Uhrwerk besteht aus einer kreisrunden, Konstruktion aus Edelstahl.
Es ist flach und parallel zur Wand montiert.
Diese Konstruktion hat eine Nabe von der aus 24 konzentrisch angeordnete Speichen/Tragarme ausgehen.
In der Nabe befindet sich der elektrische Uhrenantrieb mit Steuereinheit.
Die Speichen und die Abdeckung der Nabe dienen als Halterung des gläsernen Ziffernblattes.
Die Steuerung des Funkuhrantriebs bewegt die gesamte Drehscheibe im 15-Minuten Takt gegen den Uhrzeigersinn weiter.
Das Zifferblatt
Das Zifferblatt besteht aus einer (bei großem Durchmesser aus zweigeteilten) kreisrunden VSG Glasscheibe und einer runden Aussparung für die Nabe.
Die 24 Speichen der Uhrwerk-Tragekonstruktion stehen über den Rand der Glasscheibe hinaus. Sie dienen so der Orientierung für die 24 Stunden Teilung.
Die Enden sind so ausgebildet, dass sie als Halterung des Glaszifferblattes dienen.
Die schwarze lineare Grafik der Zifferblattskala und die roten handschriftlichen Ziffern von 1-24 sind von der Rückseite auf die sonst glasklare, durchsichtige Glasscheibe aufgedruckt.
In Verbindung mit der 24 Stunden Teilung der Tragekonstruktion, den 24 Linien der Liniengrafik und den Ziffern von 1-24 lassen sich der 24 Stunden Tag sehr gut ablesen.
Durch den 15-Minuten Takt der Drehung des Zifferblatts, wird im Abgleich mit dem Fixpunkt des Zeigers am oberen Rand, die Ablesbarkeit in viertel Stunden Schritte nach kurzer Gewöhnungszeit gut möglich sein. –
Ganz, Viertel, Halb, Dreiviertel, Ganz.
Der Zeiger
Als Zeiger fungiert ein fixer, einfarbiger, gläserner Kreispunkt, der oben im Zenit des vorbeiziehenden Zifferblattes gleichfalls auf der Wand montiert ist. Im Abgleich mit dem sich drehenden Zifferblatt ist so die Ortszeit ablesbar.
Für Institute im Ausland könnte ein zweiter Kreispunkt gesetzt werden, der dann die Uhrzeit in Deutschland und die tageszeitliche Zeitverschiebung für Deutschland veranschaulichen würde.
Das Uhrenobjekt Zeitrum24 besteht aus 2 Teilen.
Dem Zeiger und dem Uhrwerk mit Ziffernblatt
Beide Teile sind an der Wand angebracht.
Als Objekt an der Fassade oder im großzügigen Innenraum kann es mit einen Durchmesser von zwischen 80-400cm realisiert werden.
Das Uhrwerk
Das Uhrwerk besteht aus einer kreisrunden, Konstruktion aus Edelstahl.
Es ist flach und parallel zur Wand montiert.
Diese Konstruktion hat eine Nabe von der aus 24 konzentrisch angeordnete Speichen/Tragarme ausgehen.
In der Nabe befindet sich der elektrische Uhrenantrieb mit Steuereinheit.
Die Speichen und die Abdeckung der Nabe dienen als Halterung des gläsernen Ziffernblattes.
Die Steuerung des Funkuhrantriebs bewegt die gesamte Drehscheibe im 15-Minuten Takt gegen den Uhrzeigersinn weiter.
Das Zifferblatt
Das Zifferblatt besteht aus einer (bei großem Durchmesser aus zweigeteilten) kreisrunden VSG Glasscheibe und einer runden Aussparung für die Nabe.
Die 24 Speichen der Uhrwerk-Tragekonstruktion stehen über den Rand der Glasscheibe hinaus. Sie dienen so der Orientierung für die 24 Stunden Teilung.
Die Enden sind so ausgebildet, dass sie als Halterung des Glaszifferblattes dienen.
Die schwarze lineare Grafik der Zifferblattskala und die roten handschriftlichen Ziffern von 1-24 sind von der Rückseite auf die sonst glasklare, durchsichtige Glasscheibe aufgedruckt.
In Verbindung mit der 24 Stunden Teilung der Tragekonstruktion, den 24 Linien der Liniengrafik und den Ziffern von 1-24 lassen sich der 24 Stunden Tag sehr gut ablesen.
Durch den 15-Minuten Takt der Drehung des Zifferblatts, wird im Abgleich mit dem Fixpunkt des Zeigers am oberen Rand, die Ablesbarkeit in viertel Stunden Schritte nach kurzer Gewöhnungszeit gut möglich sein. –
Ganz, Viertel, Halb, Dreiviertel, Ganz.
Der Zeiger
Als Zeiger fungiert ein fixer, einfarbiger, gläserner Kreispunkt, der oben im Zenit des vorbeiziehenden Zifferblattes gleichfalls auf der Wand montiert ist. Im Abgleich mit dem sich drehenden Zifferblatt ist so die Ortszeit ablesbar.
Für Institute im Ausland könnte ein zweiter Kreispunkt gesetzt werden, der dann die Uhrzeit in Deutschland und die tageszeitliche Zeitverschiebung für Deutschland veranschaulichen würde.
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