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Schwimmende Inseln - Inselwachstum
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Eberhard Bosslets Skulpturengruppe
Schwimmende Inseln / Inselwachstum - Topografie und Terrassen
Als schwimmende Insel bezeichnet man im Allgemeinen ein natürliches
Gebilde, das an der Gewässeroberfläche treibt und aus organischem
Material besteht. Künstliche schwimmende Inseln sind Raritäten die
unsere besondere Aufmerksamkeit hervorrufen wie z.B die
schwimmenden Inseln der Uros auf dem Titicaca-See.
Die von mir vorgeschlagene Inselgruppe mit ihren einzelnen Inselformen
hat einen anderen Ursprung: Gartenteichformen, die gewöhnlich im
Erdreich unsichtbar verschwinden und nur durch ihre Wasserfläche,
Bepflanzung und Fischbesatz bestechen, werden hier zu einem Insel-
Archipel konvertierte und sind nunmehr als eine schwimmende,
erhabene und bunte Inseln-Hügel-Bojenformation erlebbar.
In der Skulpturengruppe „Schwimmenden Inseln / Inselwachstum“
werden diese Begriffe und Objekte mittels bildnerischer Mittel poetisch
interpretiert und emotional erfahrbar gemacht. Jenseits
wissenschaftlicher und sprachlicher Exaktheit ergeben sie ein Feld der
Assoziation zwischen Geografie, Landschaftsplanung und Natur.
Die Begriffe Inselwachstum und Schwimmende Inseln bilden den
gedanklichen Spielraum des vorgeschlagenen Kunstkonzeptes, deren
schwimmende Inselformen, einem Archipel gleichend, im Dialog mit der
unmittelbarenUmgebung stehen: Bojen, Boote, Seerosen und Schilf; mit
Schlossinsel und Brücke und dem Wasser.
In Form, Farbe und Größe unterschiedlich, entwickelt sich das
skulpturale Ensemble in dichter Formation innerhalb der Seefläche.
Aus der Wasseroberfläche erheben sich die vielgestaltigen Inselformen in
den Farben weiß, gelb, orange, rot, blau und grün,
Die schwimmenden, am Grund des Sees verankerten Objekte werden
aus Glasfaser verstärktem Kunststoff (GFK) gefertigt und sind auf der
Oberfläche mit einer hochglänzenden intensiv farbigen Lackierung
versehen.
Schwimmende Inseln / Inselwachstum - Topografie und Terrassen
Als schwimmende Insel bezeichnet man im Allgemeinen ein natürliches
Gebilde, das an der Gewässeroberfläche treibt und aus organischem
Material besteht. Künstliche schwimmende Inseln sind Raritäten die
unsere besondere Aufmerksamkeit hervorrufen wie z.B die
schwimmenden Inseln der Uros auf dem Titicaca-See.
Die von mir vorgeschlagene Inselgruppe mit ihren einzelnen Inselformen
hat einen anderen Ursprung: Gartenteichformen, die gewöhnlich im
Erdreich unsichtbar verschwinden und nur durch ihre Wasserfläche,
Bepflanzung und Fischbesatz bestechen, werden hier zu einem Insel-
Archipel konvertierte und sind nunmehr als eine schwimmende,
erhabene und bunte Inseln-Hügel-Bojenformation erlebbar.
In der Skulpturengruppe „Schwimmenden Inseln / Inselwachstum“
werden diese Begriffe und Objekte mittels bildnerischer Mittel poetisch
interpretiert und emotional erfahrbar gemacht. Jenseits
wissenschaftlicher und sprachlicher Exaktheit ergeben sie ein Feld der
Assoziation zwischen Geografie, Landschaftsplanung und Natur.
Die Begriffe Inselwachstum und Schwimmende Inseln bilden den
gedanklichen Spielraum des vorgeschlagenen Kunstkonzeptes, deren
schwimmende Inselformen, einem Archipel gleichend, im Dialog mit der
unmittelbarenUmgebung stehen: Bojen, Boote, Seerosen und Schilf; mit
Schlossinsel und Brücke und dem Wasser.
In Form, Farbe und Größe unterschiedlich, entwickelt sich das
skulpturale Ensemble in dichter Formation innerhalb der Seefläche.
Aus der Wasseroberfläche erheben sich die vielgestaltigen Inselformen in
den Farben weiß, gelb, orange, rot, blau und grün,
Die schwimmenden, am Grund des Sees verankerten Objekte werden
aus Glasfaser verstärktem Kunststoff (GFK) gefertigt und sind auf der
Oberfläche mit einer hochglänzenden intensiv farbigen Lackierung
versehen.